Sonntag, 5. Februar 2023

Ein kleiner Teddybär stellt sich vor

...hier möchte sich jemand bei euch vorstellen. 

...er ist noch ein bisschen schüchtern...

Hallo...

...ich bin Teddy,


...ein kleiner Cavalier King Charles Spaniel.
Ich wohne seit zwei Monaten bei meinen Menschen und halte die beiden ganz schön auf Trab. 
Frauchen möchte hier nun meine kleinen und großen Abenteuer mit euch teilen.

Seid gespannt, denn mein Leben ist ganz schön aufregend.
Beim nächsten Mal erzählt euch Frauchen ein bisschen mehr über mich.

Euer Teddy 

Montag, 6. Dezember 2021

Happy Birthday!!! Heute wird gefeiert!!!

 

Ihr seid alle herzlich eingeladen - denn heute feiern wir Casper's 13. Geburtstag!!!

Wir freuen uns so sehr und sind soooooooooooo dankbar, dass wir diesen Tag mit unserem größten Schatz feiern dürfen. 

Und heute wird einiges los sein - es gibt Kekse mit Hundeschokolade und sogar Casper's Namen drauf, Frauchen backt Muffins mit Leberwurst, als Geschenk gab es eine tolle neue Kuscheldecke auch mit Casper's Namen drauf, jede Menge Leckerlies, ganz viele Schmuser und Streicheleinheiten. Für die Menschen gibt es Pizza und Sekt. 

Also fühlt euch alle ganz lieb und herzlich eingeladen und willkommen mit uns diesen tollen Geburtstag zu feiern!!!

 

HAPPY BIRTHDAY!!! Unser kleiner, größter Schatz, unser Prinz, unser Opi, unser Baby, unser Herzensbrecher, unser wundervoller Casper. Heute wirst DU 13 Jahre alt. Wir wünschen DIR vor allem ganz, ganz viel Gesundheit!!! Bleib noch ganz lange bei uns. Wir lieben DICH sooooooo sehr.

...und jetzt wird gefeiert!!!



P.S. In naher Zukunft werden wir euch ein Gesundheitsupdate von Casper geben - aber so viel ist gesagt, es geht ihm seinem Alter und seinen Wehwehchen entsprechend gut. 

Montag, 26. Juli 2021

Eine Diagnose = keine Diagnose

Nun ist schon wieder fast ein halbes Jahr vergangen seit unserem letzten Bericht über Casper's Gesundheitszustand. Seit dem ist schon wieder eine ganze Menge passiert. Leider nicht viel Gutes. Die Anfangsdiagnose Atopische Dermatitis konnte nicht zu 100% bestätigt werden. Aus diesem Grund haben wir uns weiter auf die Suche gemacht, was Casper hat und wie wir ihm am besten helfen könnten...

April:

...also, haben wir einen Termin bei einer Dermatologin in Berlin gemacht und waren voller Hoffnung. Die Ärztin hat sich viel Zeit für uns genommen, Casper untersucht, Blut abgenommen und seine bisherigen Untersuchungsunterlagen angeschaut und mit uns besprochen. Sie hat verschiedene Tests machen wollen, um verschiedene Krankheiten wie das Cushing Syndrom oder Leishmaniose auszuschließen. 

Wir müssen dazu sagen, dass Casper bei diesem Termin gerade auch noch eine Ohrenentzündung hatte und mit der rechten Vorderpfote humpelte. 

Die Ärztin verordnete Casper Tropfen für die Ohren, die Kortison enthielten, zu dem bekam er für die Pfote eine Woche lang ein Schmerzmittel und für einen Urintest bekam er drei Tabletten, ebenfalls mit Kortison. Das gesamte Jahr vorher bekam Casper keinerlei Medikamente. 

Mit der Ärztin verabredeten wir uns für zwei Wochen später wieder zu einer Biopsie unter Narkose. Zu diesem Termin ist es aber nicht gekommen...

Wir gaben Casper die Medikamente nach Anleitung der Ärztin und sammelten drei Tage hintereinander seinen Urin für den Test. Diesen Test führte unsere Tierärztin vor Ort durch, ohne Befund, d.h. das Cushing Syndrom konnte ausgeschlossen werden. Nur zwei Tage nach diesem Test, an einem Samstag Abend, verschlechterte sich Casper's Allgemeinzustand ganz unerwartet und zusehends. 


Immer noch benommen, aber schon auf dem Weg der Besserung...

Casper konnte sich nicht mehr hinlegen und stand einfach nur wackelnd da und schnappte nach Luft. Es war so schlimm, dass wir sofort unsere Tierärztin kontaktierten. Sie hatte keine Bereitschaft, war aber noch am selben Abend bei uns. Auch sie war erschrocken, wie schlecht es Casper ging. Sie kannte ja seine gesamte Krankheitsgeschichte seit Jahren. Sie entschied sich gegen eine Behandlung mit Medikamenten. Lediglich bei seinen Entwässerungstabletten erhöhten wir die Dosis, um jegliches Kortison aus seinem Körper zu schwemmen. Sie sah das Kortison als Auslöser für seine Kreislaufprobleme. 

Und sie hat recht behalten, denn nach 5 Tagen ging es ihm endlich wieder besser. Nach und nach nahm er wieder sein Futter und wurde in kleinen Schritten wieder fitter. Er konnte wieder bellen und kleine Runden auf dem Hof laufen. Das war für uns ein so großer Schock, denn es hätte auch schlecht ausgehen können... wir haben dann sofort den Kontakt zu der Dermatologin abgebrochen. 


...endlich wieder Hunger.

Mai/Juni:

Nicht nur Casper's Herz-Kreislauf-System hatte große Probleme wegen dem Kortison. Seine Haut, vorrangig sein Rücken war übersät mit eitrigen Pusteln. Da keine eindeutige Diagnose bestand, begann unsere Tierärztin mit einer experimentellen Therapie. Sie hatte noch nie vorher einen solchen Fall in ihrer Praxis. Casper bekam ab da alle 2-3 Tage eine Plasmabehandlung sowie eine Behandlung mit zwei Blutegeln 1x im Monat. Zudem badeten wir ihn 2 Mal die Woche mit einem medizinischen Shampoo. Die Therapie schlug gut an und Casper's Haut besserte sich von Woche zu Woche. Verschwunden waren die Symptome bisher nie, aber wir konnten sie lindern. 


...nach der ersten Behandlung mit Blutegeln.



Fortschritte innerhalb weniger Tage.

Juli:

So wie im Mai und Juni ist auch der aktuelle Stand jetzt im Juli. Noch immer keine eindeutige Diagnose. Unsere Tierärztin hat inzwischen, nach dem sich Casper gut von dem Kreislaufzusammenbruch erholt hat, eine Biopsie durchgeführt. Die leichte Narkose hat er gut verkraftet. Leider kamen auch dort keine weiteren Ergebnisse heraus. Leishmaniose konnte inzwischen ebenfalls ausgeschlossen werden. Und die schmerzende Pfote vom April stellte sich nach einem Röntgenbild als anfangende Arthrose heraus. 


Aktueller Zustand.

Durch die Urlaubszeit wurde die Behandlung im Moment für drei Wochen unterbrochen. Ab August geht es für uns weiter... auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Drückt uns die Daumen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.

Sonntag, 28. Februar 2021

Atopische Dermatitis

Atopische Dermatitis (allergische Hauterkrankung) - eine Diagnose so unspezifisch und ungenau wie die Symptome und die Behandlung selbst. In den meisten Fällen ist die Krankheit unheilbar. Und in den meisten Fällen ist der Weg lang, steinig und schwierig - auch bei uns.

Die atopische Dermatitis des Hundes kann je nach Auslöser ganzjährig oder saisonal auftreten und verläuft typischerweise in Schüben. Die am häufigsten betroffenen Hautstellen sind die Vorderpfoten (besonders der Zwischenzehenbereich), die Ohrspitzen und Lefzen, die Bindehaut sowie der untere Hals und der Unterbauch.

Vielleicht erinnert ihr euch, dass wir vor einem Jahr berichtet haben, dass es Casper sehr schlecht geht - damals begannen seine massiven Hautprobleme. Wir verbrachten Stunden im Warte- und Behandlungszimmer unserer Tierärztin. Am Ende aller möglichen Behandlungen durch die herkömmliche Tiermedizin war Casper kranker als vorher. 

Eine schlimmer Zeit für uns alle...
 
Nun, fast ein Jahr später hat Casper nach wie vor diese Hautkrankheit, wir gehen jedoch bedachter mit der Behandlung um. Wir haben die letzten 10 Monate damit verbracht auf jegliche Chemie zu verzichten, kein Kortison, kein Antibiotikum, keine Spot Ons. Lediglich auf seine beiden Herzmedikamente können und dürfen wir nicht verzichten. 
 
Wir haben uns in die Hände einer Tierheilpraktikerin begeben und vertrauen auf ihr Wort und ihren Rat. Wir brauchen eine langfristige Heilung. Casper bekommt homöopatische Mittel, wertvolles Öl und selbstgekochte Mahlzeiten. Wir versuchen so gut es geht alle Kontaktstoffe zu meiden, auf die er allergisch reagiert. Wie oben geschrieben, ist die Krankheit so gut wie nicht heilbar. Durch einen Bioresonanztest konnte anhand seines Fells rausgefunden werden, auf welche Futtermittel (u.a. Rind, Hühnchen, Lamm, Kartoffel, Reis, Getreide) und Umwelteinflüsse (Hausstaubmilben, Futtermilben) er allergisch ist. 
 
Leider bleibt da gar nicht mehr viel übrig. Fleischsorten wie Kaninchen, Wild und Ziege bekommt er im Wechsel gefüttert. Jedoch können auch dabei schnell wieder neue Allergien entstehen. Bei Gemüse verträgt er am besten Spinat und Karotten. Demnächst testen wir Kürbis und Pastinake. Hausmittel wie die Morosche Suppe und Flohsamenschalen sind ebenfalls ständig Teil seiner Mahlzeiten.

Casper im Februar 2021 
 
Seine Haut rebelliert nach wie vor in Schüben, mal mehr, mal weniger. Sie ist eitrig und schuppig. Mittlerweile heilen die Hot Spots schneller ab wie noch vor einem Jahr. Das ist ein großer Erfolg. Seine Lefzen sind jedoch nach wie vor entzündet und bereiten ihm nach dem Fressen und Trinken Juckreiz. Sein Darm ist und bleibt die größte Baustelle, d.h. sein Darm ist der Ursprung dieser Hautkrankheit. Nicht umsonst sagt man, dass die Gesundheit im Darm sitzt - bei Mensch UND Tier.

Wichtig für uns ist es weiterhin seinen Darm zu entgiften und zu stärken. Die guten Bakterien müssen überwiegen. In den nächsten Wochen werden wir neue Mittel ausprobieren und euch darüber berichten...
 
Hat jemand von euch Erfahrungen mit atopischer Dermatitis?? Dann berichtet bitte sehr gern in den Kommentaren. 
Liebe Grüße, 

Samstag, 16. Mai 2020

Leben auf dem Land - Teil 1 - Kühe in unserer Nachbarschaft.

Seid ihr lieber Team Stadt oder lieber Team Land??
Wir müssen uns da gar nicht groß entscheiden, wir haben nämlich Glück und wohnen so fast in der Mitte von Stadt und Land. Aber wenn wir wählen müssten, wäre es wohl immer das Land. Welch schöne Seiten das Leben auf dem Land hat möchten wir euch heute im ersten von drei Teilen zeigen.

Heute: Kühe in unserer Nachbarschaft











Habt ihr auch Tiere auf dem Land, die ihr besonders gern mögt?? Erzählt mal!

Montag, 11. Mai 2020

Schlimme Hautprobleme

Hallo ihr Lieben, wir melden uns zurück.
Lang, lang ist unser letzter Beitrag her und viel ist passiert in der Zwischenzeit, im letzten Jahr, bzw. im letzten halben Jahr. In diesem Beitrag geht es um Casper's sehr schlimme Hautprobleme, die wir gerade versuchen in den Griff zu bekommen.

Angefangen hat alles im September letzten Jahres. Casper hatte schon eine geraume Zeit zwei kleine unauffällige Beulen auf dem Rücken. Durch eine kleine Verletzung haben sich diese beiden Beulen innerhalb eines Tages entzündet und sind nach innen aufgeplatzt. Sofort am nächsten Tag wurde das Geschwürr entfernt und hinterließ eine 11cm lange Narbe auf dem Rücken. Die Wunde heilte gut. Doch damit fing das Unheil an... Wenige Tage nach der OP fanden wir mehrere kleine Wunden auf Casper's Haut. Wir fanden nach und nach Verkrustungen, Schorfstellen, Eiterstellen und ein Lefzenekzem. Vor allem im Kopfbereich kamen gefühlt täglich neue Stellen hinzu. Ein starker Juckreiz blieb erst mal aus. Lediglich seine Lefzen hat Casper nach jedem Fressen an Wände, die Couch, Stühle usw. gerieben.

 Der Anfang der Hautprobleme

Gegen die Hautprobleme bekam Casper 6 Wochen lang das Antibiotikum Cefazid 600mg. Das AB hat sehr gut geholfen, die Stellen waren zwar noch da, sind aber abgeheilt und es kamen keine neuen hinzu. Nach nur 3 Tagen nach Absetzen des Medikaments ging alles von vorn los. Zusammen mit Juckreiz wurde alles sogar noch schlimmer. Aus Casper's betroffener Haut am Hals wurde ein kleines Stück rausgestanzt und in ein Labor zur Untersuchung geschickt. Die Untersuchung ergab, dass Casper sich zwei Keime hat. Unsere Tierärztin vermutet, dass sein Immunsystem zu schwach ist, um selbst mit diesen Keimen fertig zu werden.

Ergebnisse der Untersuchung.

Wir starteten einen zweiten Versuch mit dem selben Antibiotikum, es half wieder für ein paar Wochen, die Keime kamen jedoch genauso schnell wieder zurück, bzw. waren wohl nie weg. Wir versuchten es mit Futterumstellung, Aufbau des Immunsystems... jedoch alles erfolglos. Gegen den Juckreiz bekam Casper täglich das Medikament Apoquel, das half zumindest so, dass er sich nicht ständig blutig kratzte.

Neben den Hautproblemen kamen im März auch noch Herzprobleme dazu, eine weitere Baustelle. Casper konnte plötzlich nicht mehr bellen, atmete schwer, pfiff beim Schlafen durch die Nase und konnte nicht mehr weit laufen. Eine plötzliche Verschlechterung seiner Mitralklappeninsufizienz, gegen die er seit zwei Jahren Vetmedin bekommt. Beim Tierarzt wurde er sofort geröngt und dort zeigte sich das ganze Ausmaß der Verschlechterung - sein Brustkorb, rund um Lunge und Herz hatte sich Flüssigkeit gesammelt. Entwässerungstabletten haben leider nicht angeschlagen, somit musste schnellstmöglich eine Thoraxdrainage gemacht werden, um ihn vor Schlimmerem zu bewahren. Gott sei Dank hat diese ganze Prozedur geholfen und seitdem bekommt er jeden Morgen eine Entwässerungstablette. Im Moment ist er, was sein Herz betrifft wieder stabil.

Mit Venenkatheter auf dem Weg zum Tierarzt.

Die Hautprobleme gingen jedoch weiter und verschlimmerten sich zusehens. Wir verzweifelten langsam, vertrauten aber weiterhin unserer Tierärztin. Mittlerweile waren nicht nur Hals, Ohren, Schnauze und Nacken betroffen. Wir fanden innerhalb eines Tages drei Eiterwunden auf dem Rücken. Am Wochenende konnten wir dann nur in eine Notfallsprechstunde bei einem anderen TA. Dort wurden Casper die betroffenen Hautstellen sofort abrasiert und behandelt. Ein schlimmer Anblick. Heute wissen wir, dass diese Prozedur zu radikal war. Dadurch wurde die Haut so sehr verletzt, dass die Keime ohne Halten eindringen konnten. Die große Wunde am Rücken breitete sich stündlich weiter aus. Da half auch keine Salbe, die wir dafür bekommen hatten.

Auswirkungen der Infektion mit (fast) resistenten Keimen.

Gleich am Montag darauf gingen wir zu unserer Tierärztin. Auch sie erkannte nun, dass wir keine Zeit mehr für Experimente haben.Zwei bereits gemachte Antibiogramme nutzten wir nun endlich (!) Als einziges Antibiotikum gegen beide Keime kam Amikacin infrage. Ein teures Medikament aus der Humanmedizin, aber unsere wohl einzige Möglichkeit. Innerhalb eines Tages konnten wir es aus der Apotheke abholen.

Antibiogram

Das Mittel gab es nur für die intravenöse Anwendung. Das hieß für uns, dass Casper einen Venenkatheter bekam und wir ihm dieses Mittel darüber alle 12 Stunden verabreichen mussten.

10 Tage Antibiotikum i.v. überstanden

Anfangs eine Horrorvorstellung, aber uns blieb nichts anderes übrig. Wir hielten uns alle tapfer. Casper natürlich besonders. Nach drei Tagen waren wir eingespielt. Gott sei Dank hat er das Medikament gut vertragen. Ein Bluttest nach 5 Tagen ergab, dass seine Nierenwerte in Ordnung sind. Ganze 10 Tage halten wir nun schon durch. Lange 10 Tage. Innerhalb dieser Tage haben wir außerdem Casper's Futter ein weiteres Mal umgestellt. Wir nutzen Probiotika für seinen Darm sowie lokal für seine Haut. Alles scheint sehr, sehr gut zu helfen. Auf den Fotos könnt ihr sehen, wie seine Wunden geheilt sind. Stand heute (das große Foto rechts) ist, dass er keine wunden Stellen mehr hat, nicht eine einzige. Nach schlimmen Monaten schöpfen wir nun ein bisschen Hoffnung, möchten uns aber noch nicht zu früh freuen.

Entwicklung der Wunden innerhalb von 10 Tagen

Wir waschen und desinfizieren täglich alle Unterlagen, Bezüge usw., mit denen er in Kontakt war. Zu unsicher ist uns, ob er sich erneut mit diesen Keimen infizieren kann. Leider konnte uns das bisher niemand sagen. Sein Lefzenekzem ist leider noch nicht komplett verschwunden und wir behandeln es täglich 2x.

Heute wissen wir, dass alles viel zu lange gedauert hat. Uns, vor allem Casper hätte viel erspart bleiben können. Aber nun ist es wie es ist und wir haben aus dieser Situation sehr viel gelernt. Heute nachmittag geht es erneut zu unserer Tierärztin zur Kontrolle. Drückt uns die Daumen.

...schon wieder fast der Alte :-)

Sollte jemand von euch Erfahrungen mit dieser Art von Infektion und Hautproblemen haben, bitte teilt doch eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren mit uns. Vielen Dank.



Montag, 22. April 2019

Auf den letzten Drücker. FROHE OSTERN!

Ohje, das nennen wir mal Ostergrüße auf den letzten Drücker. Aber wir möchten es uns natürlich nicht nehmen lassen...


...ein paar Stunden bleiben ja noch vom diesjährigen Osterfest. Wir hoffen und wünschen uns sehr, dass ihr ganz tolle freie Tage verbringen konntet, mit euren Fellnasen und euren Liebsten um euch herum. Und natürlich mit ganz vielen bunten Eiern und leckerem Essen.


Wir hatten sehr ruhige Ostertage... Frauchen musste Brötchen verdienen und Herrchen lag krank im Bett. Ich hatte mit Oma und Opa und vielen Leckerlies eine tolle Zeit. In Gedanken war unsere Anne natürlich immer mit dabei. Das allererste Osterfest ohne sie war eben so ganz anders.  


Sonntag, 24. Februar 2019

Tschüss Winter! Hallo Frühling?

Die Sonne scheint hier wie wild, die Vöglein zwitschern, die Tulpen aus Holland stecken ihre Köpfchen durch die Erde und es duftet schon ein bisschen nach Frühling. Wir sind sicher, der Frühling ist nicht mehr fern. Aber bevor wir an Frühling denken, möchten wir den Winter mit ein paar Schnappschüssen aus der kalten Jahreszeit verabschieden.
...vielleicht ein bisschen voreilig? ...aber man kann sich doch nie früh genug auf den Frühling freuen, oder was meint ihr??













Habt ihr auch schon Frühlingsvorfreude??

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